Ein streunender Hund in der Wildniss von Evans Creek, Washington.
Amanda Guarascio und Dylan Parkinson möchten ihn retten und in Sicherheit bringen.
Er ist bereits stark abgemagert und wirkt verstört. Zahlreiche Versuche ihn mit Leckerchen anzulocken, schlugen fehl.
Am nächsten Tag kehrten die Retter zurück und versuchten es erneut. Diesmal auf eine ganz andere Art und Weise. Die versuchten nicht, den Hund mit Futter anzulocken, sondern täuschten eine Verletzung vor.
Amanda legt sich auf den Boden. Der Hund, den sie Baby Bear genannt haben, nähert sich vorsichtig schnüffelnd.
Nach zahlreichen Versuchen nähert sich Baby Bear dann doch.
Sie wärmte den Hund für mehrere Stunden und prach sehr ruhig mit ihm, bis sie es endlich schaffte eine Leine anzulegen. Allerdings war er zu schwach zum Laufen und so trug Amanda ihn in Sicherheit.
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